Es gibt Vieles, was Sie tun können, um die kleinen Leben zu schonen. Auch die
Erfahrungen Ihrer Kollegen helfen Ihnen, selbst Maßnahmen zu ergreifen.
Wir haben für Sie einen Ablaufplan erstellt, der es Ihnen und Ihrem Revierpächter erleichtert, die richtigen Maßnahmen zum richtigen Zeitpunkt zu ergreifen, sollte eine Drohne nicht eingesetzt werden können.
Die Deutsche Wildtierstiftung stellt den "Praxisratgeber Mähtod" kostenlos zur Verfügung.
Zudem hat die Arbeitsgemeinschaft Landtechnik und Landwirtschaftliches Bauwesen in Bayern, kurz ALB Bayern e. V. den Mähknigge verfasst - ein Standardwerk für jeden Landwirt, der Silage- oder Heuwiesen bewirtschaftet.
Genauso wie im Straßenverkehr ist auch die Geschwindigkeit beim Mähen an die Gegebenheiten anzupassen. Nur weil eine Maschine 35 km/h schaffen kann, heißt das nicht, dass sie so schnell mähen muss. Lassen es die Umstände nicht anders zu, heißt es deshalb: Tempo runter und mehr Zeit einplanen!
Es gibt technische Hilfsmittel auf dem Markt, die fest am Mähwerk installiert werden können, wie beispielsweise Sensosafe der Firma Pöttinger. Diese Methode funktioniert bis zu einer Geschwindigkeit von ca. 15 km/h.
Und die ist beim Einsatz einzuhalten.
Mähen Sie langsam. In der späten Saison haben fluchtfähige Tiere eine Chance dem Mähwerk zu entkommen - nicht nur Hasen, Kitze und Vögel, sondern auch unzählige Insekten, die den Messern ebenso ausgeliefert sind. Dagegen haben selbst ausgewachsene Tiere bei einer Mähgeschwindigkeit von 30 bis 45 km/h kaum eine Chance zur Flucht.
Erhöhen Sie die Schnitthöhe. Zwar ist auch uns bewusst, dass sich der höchste Nährwert der Wiese tief am Boden befindet. Doch was darüber wächst, ist deshalb nicht nutzlos. Wägen Sie Tierleid dagegen ab. Bereits 40 cm Schnitthöhe retten beim Einsatz eines Balkenmähers Leben.
Wenn möglich, mähen Sie in zwei oder mehreren Etappen. Lassen Sie einen Teil der Wiese stehen, sollten Sie darin Jungtiere vermuten. Die Wahrscheinlichkeit ist durchaus gegeben, dass die Ricken ihre Kitze nachts weiter weg führen und Sie die zweite Hälfte am nächsten Tag verlustfrei mähen können.
Mähen Sie nie von außen nach innen! Wild sucht auf der Flucht nach möglichem Sichtschutz. Bei dieser Mähtechnik ist es eher unwahrscheinlich, dass die Tiere die frei gemähten Bahnen queren, sondern eher in Deckung nach innen laufen. Dort sitzen sie am Ende fest.
Mähen Sie stattdessen von der Mitte nach außen. So treiben Sie fluchtfähiges Wild immer weiter an den Rand und letztlich von der Fläche. In diesem Video des Deutschen Jagdverbands sehen Sie Techniken für unterschiedliche Gelände.
Es kostet Sie nichts, der Aufwand ist der selbe.
Diese und viele weitere Tipps finden Sie im "Praxisratgeber Mähtod" der Deutschen Wildtierstiftung.
Bildnachweis Traktor: Vektor erstellt von macrovector_official - de.freepik.com
Grafik Mähtechniken: ADomiT Design
Der sicherste Platz wird für Kitze zur Gefahr, wenn er vor dem Mähen unterschätzt wird.
- Nachbar-Wiesen
Es kann vorkommen, dass Ihre Nachbarn etwas früher mähen als Sie und folglich umliegende Wiesen von Jungtieren befreit werden, bevor die Kreiselmäher anrücken.
Sollten Sie eine Wiese haben, die inmitten von oder in unmittelbarer Nähe zu bereits gemähten Flächen liegt, bedenken Sie bitte, dass die Tiere dieser umliegenden Wiesen sich in Ihre geflüchtet haben könnten. Lassen Sie deshalb bitte besondere Vorsicht walten! - Strommasten
In der Nähe von Strommasten können Drohnen schlecht fliegen. Was sich unmittelbar am Fuß des Masten befindet, muss deshalb unbedingt zu Fuß herausgefunden werden. Da das Mähwerk - anders als die Drohne - dort leicht hin kommt, suchen Sie die Wiese um den Fuß des Strommasten bitte sorgfältig ab. - Hausnähe
Rehe scheinen in unserer Kulturlandschaft manchmal mehr zu ertragen als man denkt. Grenzt eine große Wiese an ein Wohngebiet, wäre weit ab der Häuser sicherlich mehr Ruhe für die jungen Tiere. Bitte verlassen Sie sich dennoch nicht darauf, dass die Ricken das genauso sehen. Muss ein Copterpilot einen gewissen Abstand zu Häusern einhalten, suchen Sie das Wiesenstück in Gebäudenähe bitte mit ausreichend Helfern sorgfältig ab. Auch ohne den Einsatz von Drohnen sollten solche Flächenabschnitte nicht unterschätzt werden.
Biogas Wiesen, auf denen Klee, Wicken und Roggen stehen, bieten eine besonders gute Deckung. Kitze, die unter dichtem Klee liegen, werden selbst von Drohnen oft schlecht gesehen. Tau kann die Sicht zudem verschlechtern.
Verlassen Sie sich deshalb in dem Fall bitte nicht allein auf das Kamerabild!
Ergreifen Sie - zusätzlich zur Drohne - eine Kombination aus Maßnahmen. Eine Biogas-Wiese sollte engmaschig abgesucht werden. Stellen Sie zusätzlich bitte Wildretter über Nacht und laufen vor der Mahd noch einmal durch das Feld.
Diese technischen Hilfsmittel schließen sich nicht gegenseitig aus, denn hierbei gibt es kein entweder oder, sondern den richtigen Zeitpunkt für die richtige Technik.
Drohne
Solange Kitze noch keinen Fluchtinstinkt entwickelt haben, wird nichts sie zum Aufstehen und Weglaufen bewegen. Auch keine Schallkanone. In den ersten Wochen ist deshalb ein umfangreicher Ablaufplan und/oder eine Drohne mit Wärmebildkamera das Mittel der Wahl.
Schallkanone
Sind die Jungen in einem Alter, in dem sie aufstehen und fliehen, wird eine Drohne sie vermutlich aufscheuchen und an eine andere Stelle der Wiese treiben. Unter Umständen könnte es schwierig werden, die Kitze einzufangen, um sie sichern zu können. Eine Schallkanone treibt sie in diesem Stadium im besten Fall aus ihrem Bett, sobald die Mähmaschinen anrollen.
Akustisch-Optische Vergrämungsmittel
Auch in diesem Fall ist ein gewisses Alter der Tiere Voraussetzung für einigermaßen erfolgversprechende Vergrämung. Allzu oft finden sich in den ersten Wochen Kitze beim Einsammeln der Geräte in deren unmittelbaren Umgebung. Nicht zuletzt können sich auch Bodengelege in der Wiese befinden. Überflüssig zu erwähnen, dass diese nicht weglaufen können.
Deshalb gilt:
- Verlassen Sie sich bitte niemals alleine auf eine Methode.
- Folgende Einschränkungen gilt es bei konventionellen Hilfsmitteln außerdem unbedingt zu beachten!
Da nicht alle Kitze zur selben Zeit gesetzt werden, kommt es vor, dass in einer Wiese fluchtfähige Kitze zusammen mit frisch gesetzten liegen. Nachzügler kann es immer geben! Wir raten ab der zweiten Hälfte der Mähsaison deshalb dringend, die Wiesen zuerst mit einer Drohne (und/oder konventionell) zu durchsuchen und jeden Fund zu prüfen. Flüchtet ein Tier nicht, bitte aus der Wiese tragen und sichern. Beobachten Sie beim Durchsuchen sehr genau, ob es Bewegungen gibt und gegeben hat. Der Mäheinsatz sollte nach der Suche von einer Schallkanone begleitet werden.
"Ich weiß nicht, wie das passieren konnte, ich bin am Abend vor der Mahd mit dem Hund durch die Wiese gelaufen." - Die Überraschung ist groß, wenn das, was bisher erfolgreich war, auf einmal nicht mehr funktioniert. Doch etliche Maßnahmen haben mit den Jahren an Wirkung eingebüßt.
Die jährlichen Zahlen verletzter und getöteter Tiere legen dabei offen, was funktioniert und was nicht.
Eine herkömmliche Maßnahme alleine reicht oft nicht mehr aus. Auch kann man sich nicht mehr darauf verlassen, dass Maßnahmen noch genauso greifen wie vor 30 Jahren.
Gründe dafür könnten sein:
Die Flächen sind in den letzten Jahren immer weiter gewachsen und inzwischen oft viel zu groß geworden, um Schutzmaßnahmen darauf alleine bewältigen zu können.
Des Weiteren musste sich besonders Rehwild als Kulturfolger (es gewöhnt sich an Veränderungen in der Umgebung) über die vielen Jahre steigenden Freizeitdrucks an so viel Störung gewöhnen (Radfahrer, Geschrei, Müll in der Landschaft, der stetig raschelt, Hunde, die durch Wiesen rennen, menschlicher Geruch etc.), dass etliche Maßnahmen, die vor 30 Jahren noch funktioniert haben, heute vielerorts ihre abschreckende Wirkung eingebüßt haben.
Melden Sie Ihre Mahd unbedingt 24 Stunden (besser 48 Stunden) vorher bei Ihrem Jagdpächter, sodass er Ihnen helfen kann, entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Jungtiere einzuleiten. Selbst wenn Sie selbst für ausreichend Schutz sorgen können, muss der Jagdpächter informiert sein.
Achtung:
Melden alleine bedeutet noch lange nicht, dass Schutzmaßnahmen ergriffen sind. Den Jagdpächter lediglich über Mäharbeiten zu informieren und dann ohne Vorkehrungen auf's Geratewohl zu mähen, schützt nicht vor Unfällen und hält keiner rechtlichen Beurteilung stand. Deshalb kann der Begriff "Melden" irreführend sein.
Seien Sie sich bitte nie zu 100 % sicher, dass sich kein Tier in Ihrer Wiese befindet. Diverse Gründe sprechen immer für Vorsicht:
So wie es den idealen Zeitpunkt zum Mähen gibt - nämlich wenn das Gras saftig, dicht und hoch genug ist - so hängt auch die Setzzeit von diesen Faktoren ab. Je nach Klima, Witterungsbedingungen und entsprechenden Gegebenheiten kann es vorkommen, dass erste Kitze bereits Anfang April oder bis spät in den Juli hinein gesetzt werden.
So könnten auch bei der Heumahd noch Kitze in der Wiese liegen, deren Fluchtinstinkt nicht ausgebildet ist.
In dieser denkbar ungünstige Situation bietet sich der kombinierte Einsatz einer Drohne mit Wärmebildkamera und eine an den Traktor montierte Schallkanone an - zum Schutz frisch gesetzter Jungtiere und derer, die vor dem Geräusch der Schallkanone flüchten.
Wird ein Mähtermin angesetzt, muss dieser unbedingt eingehalten werden. Der uns zur Verfügung gestellte Ablaufplan verdeutlicht, dass Rettungsmaßnahmen sehr genau an den Mähtermin angepasst sind.
Auch der Einsatz von Drohnen mit Wärmebildkameras ist nur sinnvoll, wenn zeitnah nach dem Abfliegen gemäht wird. Handelt es sich nicht um Klee-Wiesen (hier sind wegen des dichten Bewuchses oft mehrere Maßnahmen in Kombination notwendig), sind Drohnen aktuell das sicherste Mittel, um die kleinen Tiere zu finden. Hat man sie aufgespürt, werden sie aus der Wiese getragen und unter einem Wäschekorb oder in einem Karton mit Luftlöchern gesichert. Dort sollten sie natürlich nur so kurz wie möglich bleiben müssen. Wird die Mahd verschoben, müssen die Tiere wieder frei gelassen werden - die Arbeit war umsonst.
In seltensten Fällen reicht die Beunruhigung aus, um die Ricke daran zu hindern, das Kitz wieder in die Wiese zu führen. Meistens liegt das Jungtier zum neuen Mähtermin wieder in der Wiese.
Etwa gegen Mitte Juni ist ein Gros der Kitze bereits recht mobil. Szenarien, in denen die Tiere durch Mensch und Drohne aufgescheucht aus der Wiese, an anderer Stelle wieder hinein und direkt in die Messer laufen, sind keine Seltenheit. Hinter dem Jungwild her zu rennen bis alle erschöpft sind und aufgeben, ist keine sinnvolle Option.
Stattdessen empfiehlt es sich jetzt, die Drohne direkt vor der Maschine her fliegen zu lassen. Über Walkie Talkies, von denen eines beim Spotter des Drohnenpiloten und eines beim Landwirt ist, bleiben beide in Verbindung und kann der Landwirt sofort gestoppt werden, sobald eine Wäemequelle vor dem Traktor auftaucht.
Bitte mähen Sie langsam genug, um Spotter, Tier und den Bremsen Ihrer Maschine die nötige Chance zu geben.
Selbst wenn alle Hebel in Bewegung gesetzt waren, vor der Mahd kein Kitz gefunden werden konnte und die Wiese frei scheint, kann es doch zu tragischen Unfällen kommen. Beim Einsatz großer Mähmaschinen bekommt man so etwas meistens nicht mit.
Deshalb: Suchen Sie bitte nach der Mahd die Wiese noch einmal ab, um sicher zu gehen, dass kein verletztes Tier darin liegt, das schnellstens erlöst werden muss. Im Idealfall wird diese Überprüfung durch den Jagdausübungsberechtigten durchgeführt.
Lassen Sie sich getätigte Maßnahmen von Jagdpächter und Helfern bescheinigen. So können Sie im Falle eines Falles belegen, nicht untätig gewesen zu sein.
Ein Blanco-Formular stellen wir Ihnen hier zur Verfügung.
Einfach ausdrucken und zum Einsatz mitnehmen.
Mit bestem Dank an den Landesjagdverband Baden-Württemberg.
Vorbeugen ist besser als Retten…
denn jede Möglichkeit sollte ergriffen werden, nicht nur dem Reh, sondern allen „Offenlandarten“ ein Leben neben unserer Landwirtschaft zu ermöglichen.
Hecken und Feldgehölze sollten zu dem Zweck stehen gelassen, gepflegt oder neu angelegt werden. Rehe, aber auch andere kleinere Säugetiere und Bodenbrüter brauchen Verstecke – schließlich ist niemandem geholfen, wenn die Tiere von einer Wiese auf die nächste flüchten und so vom Regen in die Traufe kommen.
Breite Feldränder sind nicht nur vorgeschrieben, sondern auch nützlich. Sie sollten mit Saatgut bepflanzt oder eingesät sein, das Rehen schmeckt und Kitze verdeckt. Das Reh als „Konzentratselektierer“, sprich, Feinschmecker, schätzt Wildkräutermischungen.
Für Rebhühner und Hasen darf man dafür in Getreidefeldern einen etwas breiteren Abstand zwischen den Halmen lassen, und auch das eine oder andere Unkraut dulden, das wiederum z. B. von Feldhasen goutiert werden kann.
Im Herbst kann das Stoppelfeld gerne noch ein wenig stehen bleiben, auch das freut Hase, Reh und Rebhuhn gleichermaßen. Außerdem findet der Feldhamster noch das eine oder andere Krümchen.
A propos Hamster: So genannte „Hamsterstreifen“ in der Mitte eines Feldes nutzen nicht nur dem Namensgeber, sondern auch andere Tiere finden hier Zuflucht, auch das Reh sowie diverse Insekten – diese wiederum sind für die Küken des Rebhuhns lebenswichtig.
Das Mulchen mithilfe von schweren Walzen ist hingegen eher kontraproduktiv, fallen ihm doch nicht nur Junghasen, sondern auch jede Menge Gelege von Bodenbrütern und Insekten zum Opfer. Auch sollte aus Rücksicht auf Feldhamster nicht allzu tief gepflügt werden.
Einen erfolgreich erprobten Ablaufplan stellen wir Ihnen hier zur Verfügung (mit bestem Dank an Berufsjäger, Reiner Schneider).
Einige Fragen tauchen naturgemäß auf, wenn Sie das erste Mal mit einem Drohnenpiloten zusammenarbeiten.
- Wann wird geflogen, wann gemäht?
Anders als bei konventionellen Methoden ist die Suche mit Drohnen nur sinnvoll, wenn kurz darauf gemäht wird. Während Vergrämungsmaßnahmen darauf abzielen, Ricken dazu zu bewegen, ihre Kitze nachts selbst aus dem Feld zu führen, umgeht man mit Drohnen den tierischen Instinkt. Die Entfernung der Kitze aus dem Feld übernehmen hierbei Menschen, sobald die Tiere durch die Drohne aufgespürt worden sind. Das Jungwild wird in Kartons oder Wäschekörben gesichert bis die Mahd vorbei ist. Selbstverständlich sollten die Kleinen nicht allzu lange "in Gefangenschaft" bleiben. - Kann zu jeder Zeit geflogen werden?
Da Drohnen mit Kameras ausgestattet sind, die den Wärmeunterschied zwischen Wiese und Kitz erkennen müssen, ist eine erfolgreiche Suche zeitlich nur begrenzt möglich. Wird es insgesamt zu warm, heizt sich auch die Umgebung um die Tiere herum auf und man kann Kitze nicht mehr sehen. Es bietet sich deshalb die Suche am frühen Morgen an.
Kühlt es gegen Abend deutlich ab - und wird am selben Abend noch gemäht (!) -, ist auch dann ein Flug möglich. Nacht-Flüge vor und nach Sonnenuntergang sind grundsätzlich nicht erlaubt. - Wie viel Fläche kann auf einmal abgesucht werden?
Das hängt vom Equipment des Piloten ab und liegt zwischen 3 ha pro Akku und 1 ha pro Minute. Eine detaillierte Absprache im Vorfeld ist deshalb wichtig. Setzen Sie im Falle eines Falles Prioritäten für die zu befliegenden Flächen und kalkulieren Sie die spätere Mahd eines Teils der Flächen ein. - Wann sollte ein Drohnenpilot gebucht werden?
Ein Vorlauf von 2-3 Tagen ist vorteilhaft, um den Piloten die Möglichkeit zur Planung zu geben. Sollte nach längerer Kälte- und/oder Regenzeit eine kurze Periode guten Wetters in Sicht kommen, melden Sie sich am besten noch früher. In solchen Situationen ist nämlich davon auszugehen, dass überall gleichzeitig gemäht wird und das Angebot an Piloten knapp werden kann.
Wenn Ihnen Hilfe angeboten wird, heißt das nicht, dass man Ihre berufliche Kompetenz in Frage stellt. Selbst wenn viele Menschen zusammenarbeiten, bleibt die volle Verantwortung bei demjenigen, der die Maschine lenkt.
Nähere Informationen dazu finden Sie unter "Rechtliches".