Etliche Tierärzte mussten sich bereits der Situation stellen, ein verletztes Wildtier zu erlösen.
Zur Zeit der ersten Mahd kommt es häufig vor, ein Kitz mit gebrochenen Beinen, aufgerissenem Rücken oder ähnlich schweren Verletzungen einschläfern zu müssen. Gemäß dem Tierschutz, ein nicht zu behandelndes Tier schnellstmöglich von seinem Leid zu erlösen, ist damit ein wichtiger Dienst getan.
Damit solche Vorfälle in Zukunft trotz rasanter Entwicklung in der Landwirtschaft aber rückläufig werden, rufen wir auf dieser Seite zur Zusammenarbeit auf.
Auch als Tierarzt können Sie bereits im Vorfeld wertvolle Hilfe leisten:
Drucken Sie Infomaterial aus und legen Flyer oder hängen Poster in Ihrem Wartezimmer aus (Sie finden unsere Druckunterlagen hier zum Download). Machen Sie sich als Multiplikator dieser Initiative unter Tierfreunden stark.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung!